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David gegen Goliath: Boombrush und Philips vor Gericht
„Wir vertreten die Ansicht, dass minimalistisches und ergonomisches Design ein Branchenstandard ist“, erklärt Steven Koopmans, Geschäftsführer von Boombrush. „Unser Ziel ist es, nachhaltige und erschwingliche Mundpflegeprodukte anzubieten. Wir haben daher ein Verfahren beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) eingeleitet, um die Gültigkeit des betreffenden Geschmacksmusters überprüfen zu lassen.“
In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche rechtliche Auseinandersetzungen in der Branche. Andere Unternehmen wie HappyBrush und Silk’n sahen sich ebenfalls mit Geschmacksmusterstreitigkeiten konfrontiert.
Boombrush bleibt bei seiner Strategie, innovative und nachhaltige Lösungen für den Mundpflegemarkt anzubieten, und verfolgt das Verfahren weiter. Die Verhandlung findet am 7. Februar um 15:00 Uhr vor dem Bezirksgericht in Den Haag statt.
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